Legendäre Klassiker und französisches Flair: Die 22. Tour de Düsseldorf startet am 5. Juli

Thomas Kötter, Geschäftsführer der Destination Düsseldorf und Veranstalter des Frankreichfestes, Dorothea Knell, Head of PR Stellantis Premium Brands Germany und Mika Hahn, Automobilexperte, Center Manager der Classic Remise Düsseldorf © LB / Olaf Oidtmann

Tho­mas Köt­ter, Geschäfts­füh­rer der Desti­na­tion Düs­sel­dorf und Ver­an­stal­ter des Frank­reich­fes­tes, Doro­thea Knell, Head of PR Stellan­tis Pre­mium Brands Ger­many und Mika Hahn, Auto­mo­bil­ex­perte, Cen­ter Mana­ger der Clas­sic Remise Düs­sel­dorf © LB / Olaf Oidtmann

 

Moto­ren auf­po­lie­ren, Chrom glän­zen las­sen und „Bonne route!“ wün­schen: Am Wochen­ende des 5. und 6. Juli ver­wan­delt sich die Düs­sel­dor­fer Alt­stadt erneut in ein Mekka für Lieb­ha­ber fran­zö­si­scher Auto­mo­bil­kunst. Rund 130 sel­tene Old­ti­mer neh­men an der 22. Tour de Düs­sel­dorf teil – ein­ge­bet­tet in das ebenso tra­di­ti­ons­rei­che 23. Düs­sel­dor­fer Frank­reich­fest.

Start und Ziel der nost­al­gi­schen Ral­lye ist der Burg­platz. Von dort aus geht es für die Klas­si­ker – alle­samt fran­zö­si­sche Fahr­zeuge, die vor 1985 gebaut wur­den – auf eine rund 120 Kilo­me­ter lange Aus­fahrt ins süd­li­che Umland Düs­sel­dorfs. Neben traum­haf­ten Land­schaf­ten ste­hen meh­rere Sta­tio­nen auf dem Pro­gramm: etwa ein Zwi­schen­stopp in der mit­tel­al­ter­li­chen Alt­stadt von Zons, ein Besuch der Motor­world Köln inklu­sive Foto­ter­min vor der his­to­ri­schen Fok­ker 27, sowie ein Abste­cher ins Rosen­gart-Museum in Bedburg-Rath.

Die Ral­lye bie­tet dabei mehr als bloß eine gemüt­li­che Aus­fahrt: Auf­ga­ben und Rät­sel sor­gen für spie­le­ri­sche Her­aus­for­de­run­gen. Am Sonn­tag folgt die fei­er­li­che Sie­ger­eh­rung – prä­miert wer­den nicht nur Ral­lye-Leis­tun­gen, son­dern auch das schönste Auto, die ori­gi­nellste Fahr­zeug­ge­schichte und das krea­tivste Fah­rer-Out­fit.

Zu den auto­mo­bi­len High­lights zäh­len zahl­rei­che Rari­tä­ten: Über 25 Citroёn DS, lie­be­voll „Göt­tin“ genannt, einige Cabrios aus den 1960ern sowie Exo­ten wie der Citroёn HP5 C3 von 1924, des­sen Besit­zer Wolf­gang Böhme ihn in jah­re­lan­ger Detail­ar­beit restau­rierte. Auch ein frisch auf­be­rei­te­ter Simca 8 Sport Cabrio­let, einst als Schrott­fund ent­deckt, wird erst­mals präsentiert.

Ein beson­de­res Schmuck­stück in die­sem Jahr ist der voll­elek­tri­sche DS N°8 SUV-Coupé – das neue Flagg­schiff der Pari­ser Pre­mi­um­marke DS Auto­mo­bi­les, die erneut Part­ner der Tour ist. Der ele­gante Stro­mer mit 750 Kilo­me­tern Reich­weite wird als moderne „Göt­tin“ ange­prie­sen und ziert sogar den Fuhr­park des fran­zö­si­schen Präsidenten.

Par­al­lel zur Old­ti­mer-Parade fei­ert Düs­sel­dorf das 23. Frank­reich­fest, das größte Fest der deutsch-fran­zö­si­schen Freund­schaft in Deutsch­land. Über 120 Aus­stel­ler sor­gen rund um den Burg­platz, die Rhein­ufer­pro­me­nade und den Rat­haus-Innen­hof für ein fran­zö­si­sches Lebens­ge­fühl mit kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten, Kunst­hand­werk und Live-Musik – u.a. mit den bekann­ten Acts Marie-Flore und Maxence.

Zei­ten für Old­ti­mer-Fans zum Staunen:

  • Sams­tag, 5. Juli: 9–11 Uhr & ab 16 Uhr (Rück­kehr) am Burgplatz

  • Sonn­tag, 6. Juli: 13–14.30 Uhr am Burgplatz

Frank­reich­fest – Öff­nungs­zei­ten Rat­haus-Innen­hof (mit Bühnenprogramm):

  • Frei­tag: 17–22 Uhr (Ein­lass ab 17 Uhr, Eröff­nung um 18 Uhr)

  • Sams­tag: 13–22 Uhr

  • Sonn­tag: 12–18 Uhr
    Ein­tritt: Freitag/Samstag je 10 Euro, Sonn­tag 8 Euro

Rund ums Fest: www.duesseldorfer-frankreichfest.de


Fazit: Wer fran­zö­si­schen Life­style, gute Musik und his­to­ri­sche Fahr­zeuge liebt, sollte sich die­ses Wochen­ende in Düs­sel­dorf nicht ent­ge­hen las­sen. Hier heißt es: Vive la France – und vive l’automobile!

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