Präparatorinnen des Aquazoos gewähren Einblick in ihre Arbeit

Mehr über die Entstehung eines solchen lebensechten Modells und weiterer Objekte können die Gäste des Aquazoo Löbbecke Museum in drei Aktionsvitrinen und bei mehreren Live-Events erfahren. © Landeshauptstadt Düsseldorf/Aquazoo Löbbecke Museum

Mehr über die Ent­ste­hung eines sol­chen lebens­ech­ten Modells und wei­te­rer Objekte kön­nen die Gäste des Aqua­zoo Löbb­ecke Museum in drei Akti­ons­vi­tri­nen und bei meh­re­ren Live-Events erfah­ren. © Lan­des­haupt­stadt Düsseldorf/Aquazoo Löbb­ecke Museum

 

Das Aqua­zoo Löbb­ecke Museum, Kai­sers­wert­her Straße 380, stellt ab sofort drei beson­dere Akti­ons­vi­tri­nen aus, die span­nende Ein­bli­cke in die Arbeit von zoo­lo­gi­schen Prä­pa­ra­to­rin­nen und Prä­pa­ra­to­ren ermög­li­chen. Die Gäste erwar­tet unter ande­rem ein kolo­rier­ter Leguan-Abguss oder ein schwe­ben­des Rochen-Ske­lett. Auch über die immer wich­ti­gere Arbeit der Restau­rie­rung – also der Auf­ar­bei­tung in die Jahre gekom­me­ner Prä­pa­rate – wird aufgeklärt

Die kleine Aus­stel­lung kann im Rah­men des regu­lä­ren Aus­stel­lungs­be­suchs in Raum M zwi­schen Tro­pen­halle und Pin­guin­an­lage erkun­det wer­den. Es ent­ste­hen keine zusätz­li­chen Kosten.

Dar­über hin­aus wer­den am Don­ners­tag, 11. Sep­tem­ber, und am Sams­tag, 11. Okto­ber 2025, (jeweils zwi­schen 14 und 18 Uhr) die bei­den Prä­pa­ra­to­rin­nen des Aqua­zoos per­sön­lich anwe­send sein, den Gäs­ten Rede und Ant­wort ste­hen und sich bei ihren Arbei­ten über die Schul­ter schauen las­sen. Besu­che­rin­nen und Besu­cher kön­nen etwa live dabei sein, wenn eine Der­mo­plas­tik ent­steht oder ein Modell von Hand bemalt wird. Auch über das Berufs­bild des Prä­pa­ra­tors und mög­li­che Kar­rie­re­wege infor­mie­ren die beiden.

Durch Prä­pa­rate, wie sie in der Werk­statt des Aqua­zoos ent­ste­hen, wird der Blick ins Innere der Tiere gewährt. Nur durch Modelle kön­nen auch sol­che Tiere gezeigt wer­den, deren Hal­tung nicht mög­lich ist oder die vor lan­ger Zeit bereits aus­ge­stor­ben sind. Bio­di­ver­si­tät und Evo­lu­tion als zen­trale The­men des Hau­ses wer­den so glei­cher­ma­ßen erfahr­bar und ver­ständ­lich. Das Ange­bot des als Zoo und Natur­kun­de­mu­seum bekann­ten Insti­tuts wird so um viele Aspekte erweitert.

 

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